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tobiasstoeckli
Erfolgreiche Schweizermeisterschaft in Schaffhausen
Drei mal Gold an den Geräten Pauschenpferd, Ringe und am Reck!!! Jupiee...
Ich bin überglücklich wiedereinmal einen ganzen 6 Kampf geturnt zu haben und es ging mir danach relativ gut. Die Kniehe hielten,
jedoch spüre ich nun die Füsse... Diese sind es sich eben nicht mehr so gewohnt. Nach der Qualifikation an vier Geräten habe ich
das Finale richtig genossen und konnte hier nochmals zeigen was ich im letzten Jahr an Stabilität und Elementen dazugelernt habe.
Herzlichen Dank an Rolf Thalmann und an alle die mich immer unterstützen. Danke auch all den Gratulationen die ich entgegennehmen durfte.
Berichte Von den verschiedenen Medien:
Medienmitteilung VII
An die Redaktionen der Schweizer Medien.
Tobias Stöckli erfolgreichster P5-Turner in den Gerätefinals
Schaffhausen, 02.06.2013. Tobias Stöckli (TV Aeschi) gewann in den Gerätefinals im Programm fünf nicht weniger als 3 Goldmedaillen,
dies an den Geräten Pferd, Ringe und Reck. Dies ist umso erstaunlicher, weil er länger verletzt war und keine Original-Abgänge turnen konnte.
Tobias Stöckli turnte an allen Geräten sehr sauber, wenn auch nicht überall am schwierigsten. Seine Gegner bissen sich an seinen Noten
dennoch die Zähne aus. Die weiteren Sieger in den Gerätefinals vom Sonntagnachmittag hiessen Samuel Järmann (TSV Rohrdorf, Gold
am Boden), Sandro Brändle (1. Rang am Sprung) und Marco Staubitzer (Gold am Barren mit dem klar höchsten Schwierigkeits- (D-)Wert).
Frank Bovy sicherte sich zwei Silbermedaillen (Boden und Sprung), Andreas Gribi drei bronzene Auszeichnungen (Sprung, Barren, Reck).
Samir Serhani, der am Vortag den Mehrkampftitel geholt hatte, musst sich mit einer Silbermedaille am Reck und der bronzenen
Auszeichnung an den Ringen begnügen, dies nachdem er in der Qualifikation am Pauschenpferd und an den Ringen jeweils den
höchsten Wert erzielt hatte. Die Schwierigkeiten an den Ringen wurden ihm jedoch nicht mehr angerechnet und so hatte er keine
Chance auf einen Sieg.
STV Medienmitteilung
Nach den Mehrkämpfen vom Samstag ging es am Sonntag in den Programmstufen P5 und P6 in den Gerätefinals um weitere Titelehren.
Im P5 durfte sich Tobias Stöckli (TV Aeschi) in aller Ehre, da er verletzungsbedingt keine Abgänge turnte, gleich drei Goldmedaillen umhängen
lassen (Pferd, Ringe, Reck). Eine Glanzleistung!
Zwei weitere Goldmedaillen erturnte sich der frischgebackene Schweizer Meister Christian Baumann im P6 am Sprung und Barren.
Auch Baumanns Juniorenkader-Teamkollege und Vize-Schweizer Meister Benjamin Gischard, erturnte sich Gold am Pferd und an den Ringen.
Text: Chantal Weinmann
Hallo die STV Testtage in Widnau sind vorbei.
Ich habe an drei Geräten gezeigt was ich kann. An den anderen Geräten muss ich mich immer noch wegen meinem Knie schonen.
Liebe Grüsse
Tobias
Mein Kunstturnbruder ... Henji
Gold und Bronze
Es freut mich ausserordentlich, ich habe an den Ringen und am Barren eine Medaillie erturnt.
Am Pferdpauschen habe ich gepatzert und gerade vor dem Abgang musste ich das Pferd verlassen. So holte ich dort den 4. Rang. Am Reck haben nur 0.05 Punkte gefehlt um auch noch dort auf das Träpchen steigen zu können, so habe ich auch dort den 4. Rang erturnt.
Hallo
Hier seht Ihr ein Video von meiner Bodenübung
Viel Vergnügen:
{youtube}ulR5iQUWbnU{/youtube}
Hallo zusammen
Hier seht ihr eine Video von meinem Beitrag der zweiten Solothurner Mannschaft.
Wir haben zusammen den super 4. Rang erreicht.
Pferdpauschen
D-Note 4.7
Endnote: 12.95
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Hallo zusammen
Hier seht ihr die Pauschenübung die ich an diesem Wettkampf gezeigt habe.
Pauschen D-Note 4.7 Endnote 12.95
{youtube}wEV-_hQwHj4{/youtube}
Er gehört in seinem Jahrgang zu den besten drei Kunstturnern des Landes. Der 12-jährige Tobias Stöckli ist eines der Aushängeschilder des Regionalen Leistungszentrums (RLZ) in Solothurn. «Ich möchte einmal an Olympischen Spielen starten», sagt er. von Michael Lüthi
Magnesium wirbelt durch die Halle. Überall sind weisse Flecken des Pulvers. Thomas Stüdeli, Cheftrainer des RLZ, trainiert mit einigen seiner Schützlinge. Mittendrin der 12-jährige Tobias Stöckli. Wie ein Äffchen turnt er am Reck herum. Der Blondschopf ist muskelbepackt, drahtig und hat feine Gesichtszüge. Der Bub aus Burgäschi ist eines der Aushängeschilder der Solothurner Kunstturner. Im P4 gehört er zurzeit zu den besten drei Turnern der Schweiz. Bei den Schweizer Kunstturntagen in Rheineck hat er das mit dem Sieg eindrücklich unter Beweis gestellt. Schon zweimal holte er sich Silber an einer Schweizer Meisterschaft (P1 und P2). Den Sieg beim Eidgenössischen Turnfest 2007 in Frauenfeld im P1 zählt der Allrounder zu seinen grössten Erfolgen.
Trainer Stüdeli ist begeistert von seinem Schützling: «Tobias ist ein sehr ehrgeiziger Athlet.
Er weiss genau, was er will.» Er ist sich bewusst, welchen Rohdiamanten er mit dem Sechstklässer in seinen Reihen hat. Stöckli sei ein Allrounder, an allen sechs Geräten sehr stark. «Er war schon immer ein grosses Talent. Er ist sehr eifrig. Man muss ihn nicht drängen – alles kommt von ihm aus», sagt sein Schleifer und ergänzt: «Tobias ist auf dem richtigen Weg. Er hat Möglichkeiten, einmal in einem grossen Final zu stehen. Aber bis dahin sind noch ganz viele Hürden im Weg.»
Kunstturnen ist ein sehr vielseitiger Sport und extrem zeitaufwändig. Rund 24 Stunden pro Woche steht Tobias Stöckli in der Solothurner Raiffeisen-Halle. Kein Problem für den 12-Jährigen. Ein solches hätte er wohl eher, wenn er nicht mehr zum Training gehen dürfte. «Ich freue mich jedes Mal, in die Halle zu kommen. Kunstturnen macht mir unheimlich Spass», sagt er. Mit 6 Jahren hat er mit seinem Sport begonnen. Durch seinen Vater Daniel ist Tobias damals zum Kunstturnen gekommen. Es sei die Abwechslung, die ihm beim Kunstturnen gefalle. Und sein Lieblingsgerät? «Pferdpauschen» kommt es wie aus der Pistole geschossen. «Dort ist er wirklich extrem gut», sagt der Trainer.
Alle drei bis vier Jahre gebe es einen solch starken Athleten in Solothurn, sagt Thomas Stüdeli. Nun geht es darum, das grosse Talent weiterzufördern. Viele Athleten springen ab, weil dieser Sport einfach zu zeitintensiv ist. «Die Athleten müssen auf sehr vieles verzichten», sagt Stüdeli. Aber um Stöckli hat er keine Angst. «Ich muss ihn manchmal sogar bremsen, dass er nicht zu viel macht.» Der
12-Jährige besucht in Solothurn die Tagesschule Mittelland. Dort wird sein Stundenplan dem Training angepasst. Ideale Bedingungen, um weiter an sei-nen grossen Zielen arbeiten zu können. «Ich möchte einmal an einer Weltmeisterschaft und an Olympischen Spielen starten», sagt er mit einem Leuchten in den Augen.
(Solothurner Zeitung)
Ein Dankeschön an den Journalisten Michael Lüthi, der Bericht hat uns sehr gefallen.
Freundliche Grüsse
Familie Stöckli
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